Wehrleute aus Ransbach-Baumbach halfen bei Naturkatastrophe in Lüneburger Heide mit damals hochmodernem Großtanklöschfahrzeug
Aus Ransbach-Baumbach in die Lüneburger Heide: Wäller Brandschützer löschten bei Waldgroßfeuer 1975
Dreieckstücher, mit denen die Einsatzkräfte ihre Atemwege schützen konnten, waren ein wichtiges Ausrüstungsteil bei dem Flächenbrand in Niedersachsen 1975. Die Ransbach-Baumbacher Feuerwehrleute konnten zudem ein Großtanklöschfahrzeug in die Waagschale werfen.
Archiv FFW Ransbach-Baumbach

Der Brocken brennt, der Landrat hat den Katastrophenfall ausgerufen und die Bundeswehr unterstützt die Brandschützer im Harz. Eine Handvoll Veteranen der Freiwilligen Feuerwehr Ransbach-Baumbach können sich gut einfühlen in die Situation der Rettungskräfte am Brocken: 1975 standen sie bei der Brandkatastrophe in der Lüneburger Heide im Einsatz. Fünf Tage, die sie nicht vergessen haben.

„Wir hatten schon Löschfahrzeuge mit 5000 Liter Fassungsvermögen – in ganz Rheinland-Pfalz gab es nur zwei freiwillige Feuerwehren mit solchen Großtanklöschfahrzeugen“, erinnert sich Harald Hastenteufel, einer der vier Veteranen der Ransbach-Baumbacher Feuerwehr.

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