Kritik an Stadtrat Simmern
Endet die Solidarität im Geldbeutel?
Dass die Ratsarbeit von den Mandatsträgern digital erledigt werden kann, ist das Ziel zahlreicher Kommunen. Über die Art und Höhe der Bezuschussung gibt es konträre Meinungen.
picture alliance/dpa/dpa-tmn

Der Simmerner Stadtrat hat sich kürzlich einen üppigen Zuschuss für die digitale Ratsarbeit genehmigt. Dies stößt im Umfeld der Kreisstadt auf Kritik.

Dass sich die Stadtratsmitglieder in Simmern vor wenigen Tagen erst für die digitale Ratsarbeit einen Zuschuss von jeweils 500 Euro genehmigt haben, erstaunt die Mitglieder des Gemeinderats der Ortsgemeinde Külz. In einem Schreiben an unsere Zeitung machen Thomas Hebel, Philipp Hilgert, Bernd Ries, Carsten Schneider, Ronja Schuler, Thorsten Schüler, Thorsten Stumm, Lars Stilz und Sabrina Telch ihrem Unmut Luft.

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