Linz/Remagen
Hat „Rhein in Flammen“ noch eine Zukunft? Linz und Unkel bleiben dunkel – Remagen denkt nach
So war es immer bei „Rhein in Flammen“: Ein beleuchteter Schiffskonvoi auf dem Rhein, Feuerwerk am Himmel und ein fröhliches Fest – hier am Remagener Rheinufer.
Vollrath (Archiv)

Ob und wie Rhein in Flammen 2023 stattfindet, steht derzeit offenbar in den Sternen. Der Veranstalter, die T&C in Bonn, hat die teilnehmenden Kommunen um finanzielle Unterstützung gebeten. Der Grund: Zwei Jahre Corona und der Rückgang der Schiffsanmeldungen hätten zu einer Finanzierungslücke von 100 000 Euro geführt.

Aktualisiert am 18. September 2022 13:59 Uhr
Das bisherige Finanzierungsmodell sei, so die T&C Bonn, vor diesem Hintergrund „nicht mehr realistisch“. Der Veranstalter schlägt vor, dass Linz, Remagen, Unkel, Bad Honnef und Königswinter jeweils 15 000 Euro spendieren. Bonn soll mit einem größeren Anteil von 20 000 Euro unterstützen.

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