Immer mal wieder bindet Axel Reitz die Zuhörer aktiv mit ein. Lars Tenorth
In der vollen evangelischen Kirche in Dierdorf erzählt Axel Reitz, wie er zum Rechtsextremist wurde und wie er den Ausstieg fand. Und er findet Antworten auf brennende Fragen rund um die AfD, den Umgang mit Extremisten und den jüngsten Anschlägen.
Aktualisiert am 07. Februar 2025 12:03 Uhr
Immer wieder brandet Applaus auf. Axel Reitz, der zu seinen Extremismus-Hochzeiten öffentlich der „Hitler von Köln“ genannt wurde, beantwortet in der vollen evangelischen Kirche in Dierdorf aktuell brennende Fragen. Er gibt Antworten zum Umgang mit Extremisten, zur AfD und spricht auch über die jüngsten Anschläge.