Bei ihrer Lesung im „Alten Bahnhof“ in Puderbach stellte die Schweizer Soziologin Franziska Schutzbach im freien Erzählstil ihr neues Buch „Revolution der Verbundenheit – Wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert“ vor. Julia Hilgeroth-Buchner
Mehr Verbundenheit zwischen Frauen – das ist das Ziel des Buches der Schweizer Soziologin Franziska Schutzbach. Nun las sie im „Alten Bahnhof“ in Puderbach.
Als Franziska Schutzbach beschloss, ihrem viel beachteten Erstling „Die Erschöpfung der Frauen“ eine weitere Publikation folgen zu lassen, war die renommierte Schweizer Soziologin von einer ganz klaren Vision beseelt. Kein Sachbuch sollte es diesmal werden, sondern eine Huldigung an innige, aber durchaus auch kontroverse Frauenfreundschaften, an den weiblichen Mut zum Widerstand gegen das Patriarchat und nicht zuletzt an die lebenserhaltende ...