Forstwirtschaft Klimawandel beeinflusst die Arbeit der Fachleute im Forstamt Zell schon länger - Neue RZ-Serie gibt Einblicke
RZ-Serie: Was passiert im Wald? Das Forstamt Zell stellt sich vor

Der jüngste Sturm hat in Ulmen einige Bäume umgehauen.

Kevin Rühle

Zell. Für die meisten Cochem-Zeller sind die ausgedehnten Wälder ihrer Heimat ein Rückzugs- und Ruheraum. Andere nutzen sie als großes grünes Freiluftfitnessstudio, etwa zum Wandern oder Joggen. Nicht zuletzt ist der Forst auch eine wichtige Einnahmequelle für Gemeinden und Privatleute, dient unzähligen Tieren als Lebensraum. Daran, alle Waldfunktionen dauerhaft aufrechtzuerhalten, arbeiten Beschäftigte der Forstämter Cochem und Zell. Doch was treiben die überhaupt zwischen Buchen und Eichen, Kiefern und Tannen? In Kooperation mit dem Forstamt Zell geben wir Antworten und Einblicke. Der erste Teil einer Waldwirtschaftsserie stellt das Amt selbst vor.

Aktualisiert am 01. Februar 2018 16:06 Uhr
{element} Der Klimawandel und seine Folgen haben die Forstwirtschaft im Laufe der vergangenen zwei bis drei Jahrzehnte massiv verändert. Besonders die Stürme „Vivian“ und „Wiebke“ Anfang des Jahres 1990 waren für Forstleute wortwörtlich einschneidende Ereignisse.

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