Bushaltestelle und Knotenpunkt in Ringen in den Innovationspark verlegt - Planung für endgültigen Standort läuft
Neuer Standort: Zoff um den ZOB in der Grafschaft ist vorerst beendet
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Das Schild mit einer Tüte verdeckt, die Fahrplanhalter leer: Der immer umstrittene provisorische Busbahnhof vor der Grundschule in Ringen ist seit einigen Tagen Geschichte. Doch ganz reibungslos lief die Verlegung an einen neuen Standort nicht.
rw-system. Horst Bach

Zuletzt ging es im Ringener Kreuzerfeld tatsächlich ratzfatz: An den ehemaligen provisorischen Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) erinnern nur noch einige Masten mit Haltestellenschildern für Busfahrlinien, leer geräumte Fahrplankästen und Bodenmarkierungen mit den Buchstaben „BUS“.

Der ZOB im Kreuzerfeld war viele Jahre lang ein verkehrstechnischer Brennpunkt. Mindestens 90 Busse des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) und die Schulbuslinien steuerten täglich den Verkehrsknotenpunkt nahe der Wohnbebauung, der Grundschule St. Nikolaus, des Kindergartens „Unterm Regenbogen“, der Turnhalle und des Bürgerhauses an.

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