GPS-Halsbänder und eine Hundesolidaritätskasse machen für die Jäger im Kreis vieles einfacher
GPS-Tracker und eine Solidaritätskasse: Wie die Jagd für Hunde im Kreis Ahrweiler sicherer gemacht wird
Ingo Diekmann mit seinem Sohn Lukas und Kobi, einem Ungarischen Vorstehhund, auch Magyar Vizsla genannt. Die GPS-Halsbänder sind für viele Jäger eine wichtige Anschaffung, da die Hunde so etwa bei Drückjagden oder im Verletzungsfall schnell gefunden werden können. Fotos: Celina de Cuveland
Celina de Cuveland

Kreis Ahrweiler. Um die Jagdhunde im Kreis besser bei Nachsuchen und Drückjagden schützen zu können, setzen Jäger GPS-Halsbänder ein. Die Kreisjägerschaft hat kürzlich zehn Stück angeschafft. Mit Geld, das aus einem besonderen Topf stammt - einem, der ebenfalls für das Wohl der Jagdhunde da ist.

Kobi rennt in flottem Zickzack über das schneebedeckte Feld bei Niederzissen. Am Hals des rotbraunen, schlanken Rüden leuchtet ein Sendehalsband in Neonorange. Das ist nicht nur gut sichtbar, sondern birgt eine besondere Funktion: Es verrät Kobis Besitzer, wo sich der Hund gerade befindet.

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