Leimersdorf
Betreiber der Leimersdorfer Tongrube setzt sich zur Wehr
Von der Radwegbaustelle entlang der Landesstraße 79 zwischen Niederich und Leimersdorf soll das angeblich in der Grube gefundene Stabilisat stammen.

Leimersdorf - Die Leimersdorfer Tonwerke wehren sich gegen den Verdacht, illegalerweise Fremdstoffe in ihre umstrittene Tongrube eingebracht zu haben. „Bislang liegen uns zu den erhobenen Vorwürfen keine näheren Informationen vor. Gegen den Vorwurf, es sei Illegales in der Grube durch uns abgeladen worden, verwahren wir uns mit allem Nachdruck“, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme des Unternehmens.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:52 Uhr
Leimersdorf – Die Leimersdorfer Tonwerke wehren sich gegen den Verdacht, illegalerweise Fremdstoffe in ihre umstrittene Tongrube eingebracht zu haben. „Bislang liegen uns zu den erhobenen Vorwürfen keine näheren Informationen vor. Gegen den Vorwurf, es sei Illegales in der Grube durch uns abgeladen worden, verwahren wir uns mit allem Nachdruck“, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme des Unternehmens.

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