CompuGroup-Chef Frank Gotthardt: Region soll für junge Leute attraktiv werden - Marketingbündnis R56+ plant Wettbewerb
CompuGroup-Chef Frank Gotthardt im Interview: Das digitale Potenzial bekannter machen
Frank Gotthardt steuert die Geschicke der CompuGroup in Koblenz. Sein Unternehmen ist weltweit tätig, braucht aber – wie viele andere Firmen aus der Region – auch hier qualifiziertes Personal.
Jens Weber

Seit Kurzem ist der Koblenzer Softwarehersteller CompuGroup Medical SE im Aktienindex MDAX für mittelgroße Unternehmen notiert. Das stärkt das Image des weltweit agierenden Unternehmens. Doch der Gründer und Vorstandschef Frank Gotthardt beteiligt sich auch an regionalen Aktivitäten – zum Beispiel der Unternehmung R56+, die als Regionalmarketinggesellschaft Anfang des Jahres gegründet wurde und den Ruf der Region aufpolieren will, um für Fach- und Führungskräfte attraktiv zu sein.

Aktualisiert am 29. Oktober 2019 14:19 Uhr

Herr Gotthardt, warum beteiligen Sie sich an dem Marketingunternehmen R56+?

Als Erstes finde ich es richtig, dass R56+ eine Firma ist. Das gibt ihr die nötige Power – durch Menschen und Kapital. Das hat Zukunft. Und zweitens sind wir als CompuGroup zwar weltweit unterwegs, aber es geschieht viel von Koblenz aus, die Zentrale und das Topmanagement sind hier.

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