St. Goar. Die Burg galt einst als uneinnehmbar. Schmale Nischen und enge Wehrgänge versprechen Abenteuer.
Aktualisiert am 21. August 2019 18:51 Uhr
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Zwei Dinge sind bei einem Besuch der Burgruine Rheinfels unerlässlich: festes Schuhwerk und eine Taschenlampe. Durch die grob gepflasterten, manchmal rutschigen Burggassen geht es sich besser mit einem sicheren Tritt, in den stockdüsteren Wehrgängen weist keine Lampe die Richtung – der Besucher selbst ist es, der sich seinen Weg durch die Ruine bahnt.