Wer fährt was? – Umfrage: Fahrertypen und ihre Automarken

Von Elfriede Munsch, SP-X
Über 170.000 Euro kostet der neue GTS, den es optional auch als Cabriolet, Targa sowie mit Allradantrieb geben wird
Über 170.000 Euro kostet der neue GTS, den es optional auch als Cabriolet, Targa sowie mit Allradantrieb geben wird Foto: Porsche

Automarken haben positiven wie negativen Einfluss auf den Fahrstil und auf das Image des Fahrers. Davon gehen zumindest Teilnehmer einer Umfrage aus.

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SP-X/Berlin. Welchen Einfluss hat die Automarke auf das Image des Fahrers? Gibt es etwa Marken, die besonders sexy auf andere wirken? Eine Yougov-Umfrage im Auftrag der Handelsplattform mobile.de ergab, dass Fahrer von BMW (20,1 %), Mercedes (17,8 %) und Porsche (17,5 %) im Vergleich zu anderen Automarken als besonders sexy gelten. Wer hinter dem Volant eines Mercedes sitzt, wird zudem als besonders traditionell (22,2 %) eingeschätzt. Porsche-Fahrer (35,5 %) wirken selbstbewusst. VW-Fahrer punkten zwar nicht durch Sexappeal, erreichen aber in der Umfrage den mit Abstand größten Sympathiebonus (13,6 %).

Über 170.000 Euro kostet der neue GTS, den es optional auch als Cabriolet, Targa sowie mit Allradantrieb geben wird
Über 170.000 Euro kostet der neue GTS, den es optional auch als Cabriolet, Targa sowie mit Allradantrieb geben wird
Foto: Porsche

Mit den Automarken assoziieren die Umfrageteilnehmer aber auch einen bestimmten Fahrstil. Auf Sicherheit bedacht sind danach Fahrer von Mercedes (33,2 %), Volvo (24,7 %) und Audi (24,2 %). Mit einer offensiven Fahrweise werden besonders BMW- und Porsche-Fahrer (36,3 und 29,6 %) in Verbindung gebracht. Als langsame Verkehrsteilnehmer stuft jeder Zehnte Smart- und Fiat-Fahrer ein, jeder Zweite verknüpft Porsche (53,5 %) und BMW (45 %) mit einem sportlich-schnellem Image.

Elfriede Munsch/SP-X