Heinz-Uwe Fetz: Unter anderem ein Überangebot an Wein macht Winzern auch am Mittelrhein zu schaffen
Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz im Interview: „Die Rahmenbedingungen stimmen derzeit nicht“
Marco Weber, Präsident des Bauern- und Winzerverbands Rheinland Nassau (2. von rechts), gratuliert dem neuen Präsidium des Weinbauverbands Mittelrhein: Vizepräsident Felix Pieper (von links), Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz und Vizepräsident Martin Philipps. Foto: Maximilian Hendgen/BWV RLN
Maximilian Hendgen

Anlässlich seiner Wiederwahl sprachen wir mit dem Mittelrhein-Weinbaupräsident Heinz-Uwe Fetz über seine Sicht zur Lage am Weinmarkt und wie sich diese auf die Situation der Winzer am Mittelrhein auswirkt.

Aktualisiert am 12. Juli 2024 22:24 Uhr

Wie stellt sich für Sie die Lage am Weinmarkt dar?

Das zurückhaltende Konsumverhalten infolge der vielen Unsicherheit in der Bevölkerung schlägt sich auch auf den Weinbau nieder. Das spüren die Winzer beim Verkauf, letztlich aber auch das Umfeld wie Weinbau- und Kellertechnische Produzenten.

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