Raubfischexperte Birger Domeyer hat mal einen 1,85 Meter großen Wels aus dem Rhein gezogen
Warum viele Angler den alten Zeiten nachtrauern
Der Zander ist der Lieblingsfisch von Birger Domeyer. Der Raubfisch kommt mit den Bedingungen im Rhein bestens zurecht. Foto: Birger Domeyer

Mittelrhein. Was zappelt bei den Rheinanglern eigentlich so alles am Haken? Und wie hat sich die Ausbeute an Fischen in Deutschlands größtem Strom in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt? Wir sprachen mit Birger Domeyer vom Magazin „Fisch & Fang“ auch darüber, warum viele den 1980er-Jahren nachtrauern. Und der Raubfischexperte erklärt gegenüber unsere Zeitung, ob Rheinfische bedenkenlos verzehrt werden können und welchen Fisch er persönlich am liebsten isst.

Aktualisiert am 11. Dezember 2018 18:19 Uhr

Was ist der dickste Brocken, den Sie aus dem Rhein gezogen haben?

Das war ein Wels, der dickste Fisch, den man im Rhein überhaupt fangen kann. Der war immerhin 1,85 Meter groß. Für einen Wels ist das okay, aber auch nicht besonders groß.

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