Die Mittel zum Durchstehen der Corona-Krise wurden anfangs kaum beantragt - Besser läuft es jetzt bei den Künstlern
Warum es bei der Überbrückungshilfe hakt: Die Mittel zum Durchstehen der Corona-Krise wurden anfangs kaum beantragt
Der Staat bietet Mittel zur Überbrückung der Krise an – doch manche Selbstständige finden den Zugang dazu nicht.
Feodora - stock.adobe.com

Berlin. Hilfen für die Kulturszene ließen lange auf sich warten – jetzt werden sie offenbar rege genutzt. Schon kurz nach dem Start verkündete Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU), fast zwei Drittel der bereitgestellten 1 Milliarde Euro seien beantragt. Inzwischen ruft sie bereits nach der zweiten Milliarde. Das dies so gut klappt, liegt wohl auch daran, dass der „Neustart Kultur“ sehr zielgerichtet angelegt ist: Mehr als 50 Teilprogramme wurden in Abstimmung mit den unterschiedlichen Dachverbänden entwickelt und realisiert.

Aktualisiert am 11. Dezember 2020 06:49 Uhr
Wie gut wiederum die November- und Dezemberhilfen im Teil-Lockdown funktionieren werden, lässt sich noch nicht absehen. Abgerechnet wird erst ab Januar; derzeit gibt es nur erste Abschlagszahlungen. Und einige Startschwierigkeiten. Ähnlich wie beim Dauerinstrument in der Krise, den allgemeinen Überbrückungshilfen, wo sich eine erste Zwischenbilanz ziehen lässt.

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