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Vertrag über "Abtretung" des Arbeitsentgelts ist nicht ungewöhnlich
Die Unternehmen der Gruppe Katharina Kasper. Foto: Andreas Egenolf
Andreas Egenolf

Unmittelbar nachdem die Katharina Kasper ViaSalus GmbH Insolvenzantrag gestellt hatte, erhielten die Mitarbeiter einen Vertrag, in dem sie ihr Arbeitsentgelt an die National-Bank „abtreten“ sollten.

Konkret heißt es in dem Papier, das unserer Zeitung in Teilen vorliegt: „Zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes und Abwicklung der laufenden Aufträge erklärt sich die Bank bereit, die insolvenzgeldfähigen Nettoarbeitsentgelte der Arbeitnehmer der Firma zum Zwecke der Vorfinanzierung von Insolvenzgeld aufzukaufen.

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