Brighton ist eine Baustelle: Das imposante Grandhotel an der Kings Road wirkt wie vom Aktionskünstler Christo verpackt. Es wird gerade aufwendig renoviert – wie viele Objekte an der berühmten Promenade. Leider sind es aber deutlich weniger, als dort dringend ihrer Rettung harrenFoto: Nicole Mieding
Verfall geht schneller als Renovieren: Schon vor dem Brexit ist der Erhalt von Brightons historischer Bäderarchitektur kaum zu finanzieren.
Lesezeit: 4 Minuten
Überall diese Möwen. In Brighton tut man ohne ihre Begleitung keinen Schritt. Und es kann durchaus passieren, dass ein unverfrorenes Exemplar einem die Chips – oder noch schlimmer den Fisch – direkt aus der Papiertüte pickt, während man den berühmten Pier entlangflaniert. Der lädt dazu ein, alles Schwere loszulassen. Und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.