Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe im Ahrtal soll nach Vorstellung der Ampelfraktionen wöchentlich tagen
U-Ausschuss zur Flut: „Was nützt ein Bericht in vier, fünf Jahren?“
Das flutgeschädigte Ahrtal
Die Asphaltdecke der Ortsdurchfahrt in Mayschoß wurde durch die Flut zerstört. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
Thomas Frey/dpa/Archivbild. dpa

Rheinland-Pfalz. SPD, Grüne und FDP werden bei der nächsten, zweiten Sitzung des Untersuchungsausschusses (U-Ausschuss) zur Flutkatastrophe im Ahrtal vier Beweisanträge stellen. Bei einem geht es etwa um den Zeitplan der Sitzungen.

Aktualisiert am 24. November 2021 20:47 Uhr
Die drei Fraktionen wollen, dass sich der U-Ausschuss zukünftig wöchentlich freitags trifft. Ausnahmen soll es in den Schulferien und an Feiertagen geben. Die Beweisanträge sowie weitere Infos stellten die drei Ausschussobleute der Fraktionen, Nico Steinbach (SPD), Carl-Bernhard von Heusinger (Grüne) sowie Philipp Fernis (FDP) in Mainz vor.

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