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Stellungskrieg: Der anonyme Tod im Schützengraben

Das Maschinengewehr wird ab 1914 zu einer der gefürchtetsten Waffen.

Am 21. Februar 1916 eröffnen 1250 deutsche Geschütze das Feuer auf die französischen Stellungen bei Verdun. Bis zu 100.000 Granaten schlagen auf dem schmalen Frontabschnitt ein - pro Stunde. Rund 60 Millionen Geschosse werden es bis zum Ende der Schlacht sein. 

Von unserem Redakteur Dirk Eberz Jeder Quadratmeter Boden wird statistisch gesehen Dutzende Male umgepflügt. Bereits nach wenigen Stunden verwandelt sich die Region in eine Mondlandschaft – und in ein Massengrab. Der Krieg erreicht vor Verdun eine neue Dimension.

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