Koblenz/Weibern
Wiederaufstieg ist für die Vulkan-Ladies keine Pflicht

Die Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern gehen in die Zweitligasaison mit (hintere Reihe von links) Lenka Hradilová, Franziska Ringleb, Diana Sabljak, Hildigunnur Einarsdóttir, Lea Schmidt, Annika Ingenpaß, Barbara László, (mittlere Reihe von links) Wolfgang Reith (Lauftrainer), Kathrin Schmidt (Betreuerin), Christian Grzelachowski (Torwarttrainer), Andrea Marenbach (Co-Trainerin), Caslav Dincic (Trainer), Sabine Jansen (Betreuerin), Michaela Schumacher (Physiotherapeutin), Lara Steinebach (Physiotherapeutin) und (vordere Reihe von links) Dora Varga, Carina Stockhammer, Evelien Grob, Branka Zec, Vanessa Gerken, Petra Adámková, Monika Odrowska. Foto: Andreas Walz

Andreas Walz

Koblenz/Weibern. Es ist gerade einmal ein Jahr her, als die Verantwortlichen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern ehrgeizige Ziele formulierten. Platz neun in der Handball-Bundesliga sollte es schon sein, mit Perspektive nach oben. Der Rest ist bekannt, nach dem Abstieg müssen sich die Vulkan-Ladies mit einem Dasein eine Etage tiefer abfinden.

Aktualisiert am 27. August 2015 11:18 Uhr
Koblenz/Weibern. Es ist gerade einmal ein Jahr her, als die Verantwortlichen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern ehrgeizige Ziele formulierten. Platz neun in der Handball-Bundesliga sollte es schon sein, mit Perspektive nach oben. Der Rest ist bekannt, nach dem Abstieg müssen sich die Vulkan-Ladies mit einem Dasein eine Etage tiefer abfinden.

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