Fluglärmdebatte: Fraport und DFS glänzen durch Abwesenheit
Foto: picture alliance / dpa
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat gekniffen, keinen Vertreter entsandt, und die Frankfurter Flughafenbetreiberin Fraport AG ließ wissen, sie könne keinen „sprachfähigen Mitarbeiter“ benennen, der Rede und Antwort stehen könnte: Kopfschütteln am Donnerstagabend in der Weisenauer „Alten Portland“.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat gekniffen, keinen Vertreter entsandt, und die Frankfurter Flughafenbetreiberin Fraport AG ließ wissen, sie könne keinen "sprachfähigen Mitarbeiter" benennen, der Rede und Antwort stehen könnte: Kopfschütteln am Donnerstagabend in der Weisenauer "Alten Portland".
Die Mainzer Stadtverwaltung in Gestalt des Umweltdezernenten hatte vor dem Hintergrund der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.