Kruft. Keine guten Nachrichten für die Bewohner des Neubaugebiets Kruft-Süd hatte Stephan Ristow von der Verbandsgemeinde Pellenz. Er machte während der Ortsgemeinderatssitzung wenig Hoffnung, dass das gesamte Gebiet in Kürze mit schnellem Internet versorgt werden kann.
Von unserer Mitarbeiterin Yvonne Stock
Zwar sei die Grenze, ab der ein Ort als unterversorgt gilt und es Fördermittel für den Ausbau gibt, von zwei auf sechs Megabit pro Sekunde angehoben worden, erläuterte Ristow. Aber da über 95 Prozent von Kruft mit mindestens sechs Megabit pro Sekunde surfen könnten, sei der Ort auch nach der neuen Regel nicht unterversorgt.