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Koblenz
Bemerkenswerte Authentizität im Webber-Musical

Raffiniertes Ebenenspiel im Musical "The Beautiful Game" Foto: M. Baus

Koblenz. Es ist so ein Sache mit den Musicals von Andrew Lloyd Webber: Die einen lieben sie als gefühliges Entertainment, andere rümpfen die Nase ob schmalziger Plattheit. Das anno 2000 in London uraufgeführte "The Beautiful Game" fällt da etwas aus der Reihe. Denn es ist eine Tragödie auf politischem Untergrund. Und musikalisch erinnert es partiell an die rockige Schärfe von Webbers Frühwerk "Jesus Christ Superstar" (1971). Im Theater Koblenz hat Intendant Markus Dietze das Musical über eine jugendliche Fußballmannschaft im vom Bürgerkrieg geplagten Nordirland jetzt als Co-Produktion mit dem Koblenzer Jugendtheater eingerichtet.

Aktualisiert am 04. November 2016 17:32 Uhr
Von unserem Autor Andreas Pecht Koblenz. Es ist so ein Sache mit den Musicals von Andrew Lloyd Webber: Die einen lieben sie als gefühliges Entertainment, andere rümpfen die Nase ob schmalziger Plattheit. Das anno 2000 in London uraufgeführte „The Beautiful Game“ fällt da etwas aus der Reihe.

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