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Kommentar: Wenig Schlaf, guter Fußball

Auch das Achtelfinale ist ja nun Geschichte, die wenigen fußballfreien Tage bieten sich vor allem für eines an: um das Schlafdefizit der vergangenen Wochen zumindest in Teilen aufzuholen. Schließlich nehmen die Augenringe inzwischen beängstigende Ausmaße an, was bei den Verlängerungs-Orgien bis weit nach Mitternacht auch kein Wunder ist.

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Sven Sabock blickt auf das Achtelfinale zurück  Ob beim Public Viewing oder im Büro - wer die WM verfolgt, wird Zeuge, wie die Republik ihren Biorhythmus verändert. Da staut sich nachts um eins der Verkehr, wo sonst keine Menschenseele unterwegs ist; da folgt am nächsten Morgen das große Gähnen, das selbst ...