Neue Verordnung für Rheinland-Pfalz lässt im Amateurbereich unzählige Fragen offen
Neue Corona-Schutzverordnung: Noch viele Fragen im Amateursportbereich offen
Fußball
Das geplante Soccerfeld in Freusburg war kürzlich Thema im Kirchener Stadtrat.
Tobias Hase/dpa/Symbolbild. dpa/Symbolbild

Rheinland-Pfalz. Die neue Corona-Verordnung bringt im schlechtesten Fall deutliche Einschränkungen für den Amateursport, der große kollektive Aufschrei bei den rheinland-pfälzischen Vereinen bleibt aber (noch) aus. Das liegt vor allem daran, dass es wie sooft bei neu veröffentlichten Corona-Verordnungen unzählige Unklarheiten und offene Fragen gibt.

Das für den Sport zuständige Innenministerium will bis Sonntag – von da an gilt bereits die 26. Verordnung – Auslegungshilfen für die knapp 6000 Vereine im Land und ihre 1,4 Millionen Mitglieder formulieren. Auswirkungen können die neuen Bestimmungen, die in einem Drei-Warnstufen-Modell münden, etwa im Bereich des Amateurfußballs haben, sind doch bei Warnstufe 1 nur 25 nicht-immunisierte Personen beim Sporttreiben zugelassen.

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