Handball: Nach dem dramatischen 26:24 gegen Island warten jetzt die Österreicher
Handball-EM: Dank Wolff lebt der Traum vom Halbfinale
Deutschland - Island
Emotionen nach einem gehaltenen Siebenmeter: DHB-Torwart Andreas Wolff war gegen Island einmal mehr der Mann des Abends. Foto: F. Gambarini/dpa
dpa / Federico Gambarini. dpa

Köln. Das war ein hartes Stück Arbeit für die deutschen Handballer - die vor allem dank ihres Torwarts bei der EM auf Kurs bleiben.

Aktualisiert am 23. Februar 2024 11:47 Uhr
Als Julian Köster den Ball zum erlösenden 26:24 ins Tor geworfen hatte und drei Sekunden später die Schluss-Sirene ertönte, wussten die deutschen Handballer, bei wem sie sich zu bedanken hatten. Allesamt sprinteten sie zu Torwart Andreas Wolff, der in den Mittelpunkt einer Jubeltraube geriet.

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