Scheidender Trainerhält sich eine Rückkehr offen - FCK-Anhänger zwischen Choreo und Pyro
FCK-Trainer nach dem Pokalfinale: Funkel geht – aber nicht so ganz
1. FC Kaiserslautern - Bayer 04 Leverkusen
FCK-Protagonisten in Berlin: der scheidende Trainer Friedhelm Funkel und der Rote Teufel aus der Fan-Choreografie. Foto: S. Stache/dpa, U. Anspach/dpa
Soeren Stache. dpa

Friedhelm Funkel geriet nach seinem vorerst letzten großen Auftritt ins Plaudern. Der scheidende Trainer des Zweitligisten und DFB-Pokalfinalisten 1. FC Kaiserslautern sprach über Jürgen Klopp, den FC Bayern, natürlich über den FCK – und über seine Zukunft. „Ich brauche jetzt eine Pause“, stellte der 70-Jährige nach dem 0:1 im Pokalendspiel gegen Bayer Leverkusen klar, um sich kurz später eine neuerliche Rückkehr zumindest offenzuhalten.

Aktualisiert am 26. Mai 2024 13:49 Uhr
Die zurückliegenden Wochen seit dem Beginn seiner Rettungsmission Mitte Februar seien zwar schön, aber auch anstrengend gewesen, weshalb er jetzt eine Auszeit benötige. Das Pokalfinale in Berlin, sein insgesamt fünftes als Spieler und Trainer, sei jedoch ein einzigartiges Erlebnis gewesen.

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