Handball: Warum das EM-Halbfinale für die DHB-Auswahl plötzlich greifbar nah ist
EM-Halbfinale in Sicht: Nicht nur Köster kann wieder lachen
Deutschland - Ungarn
Der Mann des Spiels: Der Kölner Julian Köster (links) trumpfte in der Heimat auf – was auch Mitspieler Rune Dahmke freut. Foto: Tom Weller/dpa
dpa / Tom Weller. dpa

Nach dem 35:28-Erfolg gegen Ungarn darf die deutsche Handball-Nationalmannschaft weiter vom Halbfinale bei der Heim-EM träumen. Lediglich ein Sieg fehlt noch zum Einzug, doch der nächste Gegner wird es dem DHB-Team alles andere als leicht machen. Das Selbstbewusstsein bei den deutschen Handballern ist allerdings groß.

Aktualisiert am 23. Januar 2024 16:50 Uhr
Passend zum Ort des Geschehens hat ein Gassenhauer der „Höhner“ das Motto dieser Tage vorgegeben. Rund um die Partien der deutschen Handballer läuft in der Lanxess Arena nun immer häufiger „Wenn nicht jetzt, wann dann“, ein Lied, das unweigerlich mit dem WM-Triumph von 2007 in Köln in Verbindung gebracht wird.

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