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Koblenz

Vulkan-Ladies: Nach dem Sieg fließen die Tränen

Einen tollen Abschied bescherte sich Vulkan-Lady Lisa Schenk: Die Flügelspielerin, die nach Wittlich wechselt, warf das erste und das vorletzte und entscheidende Tor im letzten Spiel für Koblenz/Weibern.  Foto: Andreas Walz
Einen tollen Abschied bescherte sich Vulkan-Lady Lisa Schenk: Die Flügelspielerin, die nach Wittlich wechselt, warf das erste und das vorletzte und entscheidende Tor im letzten Spiel für Koblenz/Weibern. Foto: Andreas Walz

Mit Tränen und Emotionen ist eine Handball-Ära zu Ende gegangen. Das 28:26 (15:12) der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern gegen die SG BBM Bietigheim zum Abschluss einer mit 32 Spielen überlangen Saison der Handball-Bundesliga war nur das Vorspiel für gefühlige Abschiedsfeiern. Gleich fünf „Aufstiegsheldinnen“ im besten Sportler-Alter, die vor zwei Jahren mit dem Dorfverein TuS Weibern den Sprung in die Erstklassigkeit geschafft hatten, sagten ihrem Verein adieu. Und es wurde erneut deutlich, dass nicht allgemeine Handball-Müdigkeit der Hauptgrund für den kollektiven Rückzug ist.

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Koblenz - Mit Tränen und Emotionen ist eine Handball-Ära zu Ende gegangen. Das 28:26 (15:12) der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern gegen die SG BBM Bietigheim zum Abschluss einer mit 32 Spielen überlangen Saison der Handball-Bundesliga war nur das Vorspiel für gefühlige Abschiedsfeiern. Gleich fünf "Aufstiegsheldinnen" im besten Sportler-Alter, die vor zwei Jahren ...