Eishockey-Oberliga Nord: EGDL-Nadelstiche sorgen beim 5:2-Coup am Gysenberg für düstere Herner Mienen
Der 40-jährige Stephen Slaton tut der Verteidigung der EG Diez-Limburg mit seiner Routine ungemein gut...Foto: Andreas Hergenhahn
Keine Lust den braven Punktelieferanten zu spielen hatte die EG Diez-Limburg am Sonntagabend, als sie die Serie des Erfolg verwöhnten Herner EV in der Eishockey-Oberliga Nord stoppte. Der Aufsteiger setzte sich im Geisterspiel am Gysenberg mit 5:2 (2:1, 1:1, 2:0) durch und bewies mit einer überaus engagierten Vorstellung, dass er in der Liga angekommen ist und auch hoch gehandelten Kontrahenten weh tun kann.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Partie begann so, wie es sich ein Außenseiter nicht wünscht. 253 Sekunden waren erst absolviert, da musste EGDL-Schlussmann Jan Guryca schon zum ersten Mal die kleine Hartgummischeibe aus seinem Netz fischen. Der 38-jährige Keeper war gegen den Schuss Dennis Thielschs ohne Abwehrchance. Schnell war der Traum vorbei, möglichst lange ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.