Ringen: Wrestling Tigers stellen starke Abschluss-Veranstaltung auf die Beine - Finanzierung für Liga eins steht noch nicht
Ein Vorgeschmack auf die Bundesliga
Michael Ottenbreit

Der 15. Januar 2020 ist der Stichtag. Bis zu diesem Termin müssen sich die Wrestling Tigers Rhein-Nahe entscheiden, ob sie ihr Aufstiegsrecht in die Ringer-Bundesliga wahrnehmen. Dass sie Bundesliga können, bewiesen die Verantwortlichen, die Sportler und die Bad Kreuznacher beim Saisonfinale. 432 Zuschauer kamen in die Jahnhalle zum bedeutungslosen Kampf in der Rheinland-Pfalz-Liga gegen den VfK Schifferstadt II. Als Meister standen die Ringer aus Bad Kreuznach, Bingen-Büdesheim und Langenlonsheim ja schon vorher fest.

„Von der Zuschauerzahl her bin ich begeistert. Ich hätte mir allerdings eine etwas größere Resonanz von Sponsoren erhofft“, sagt Oliver Eich, der Geschäftsführer der Tigers, nach dem Ringerabend, der mit einem 26:7-Sieg seines Teams endete. Auf 50 000 bis 70 000 Euro schätzt Eich die Summe, die er und seine Mitstreiter noch auftreiben müssen, um das Abenteuer Bundesliga zu realisieren.

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