Skeleton: Neun Jahre nach ihrem Silbercoup von Winterberg träumt die Brachbacherin bei der Heim-WM wieder von einer Medaille
Wintermärchen im Wohnzimmer: Neun Jahre nach ihrem Silbercoup träumt Jacqueline Pfeifer von einer Medaille
Skeleton-Weltcup in Altenberg
Auf die ersten Meter kommt es auch bei der WM in Winterberg an für Jacqueline Pfeifer, doch dann muss die Pilotin aus Brachbach auf ihrer Heimbahn schnell Tempo aufnehmen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa
Sebastian Kahnert. dpa

Im Spiel „Drei aus Vier“ war Christian Baude in den vergangenen Wochen nicht zu beneiden. Aus seinem im Weltcup startenden Frauen-Quartett mit Rekordweltmeisterin Tina Hermann, Olympiasiegerin Hannah Neise, Titelverteidigerin Susanne Kreher und nicht zuletzt Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) aus Brachbach (Kreis Altenkirchen) hatte der Skeleton-Bundestrainer jenes Trio zu benennen, das bei der Heim-Weltmeisterschaft in Winterberg für Deutschland starten soll.

Baude zögerte die Entscheidung immer weiter hinaus, am Ende war sogar eine erneute interne Ausscheidung das Mittel seiner Wahl, da sich alle Pilotinnen, Höhen und Tiefen eingeschlossen, nahezu auf Augenhöhe bewegten. Am heutigen Donnerstag (ab 10 Uhr) und am Freitag (ab 12 Uhr) im Einzel sowie am Samstag im Mixed-Wettbewerb mit den Männern wird sich zeigen, wie gut die Entscheidung war, sich auf Neise, Kreher und Pfeifer festzulegen.

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