Angelina Köhler, die im Westerwald aufgewachsen ist, konnte sich bei ihrem Olympia-Debüt nicht den Traum von einer Medaille erfüllen. Foto: Jan Woitas, DPA Jan Woitas, DPA. DPA
Der Traum von einer Medaille bei ihren ersten Olympischen Spielen ist geplatzt: Angelina Köhler schwamm in der Paris La Défense Arena knapp am Podest vorbei.
Über 100 Meter Schmetterling, ihrer Paradedisziplin, wurde die in Ruppach-Goldhausen aufgewachsene Weltmeisterin in 56,42 Sekunden Vierte hinter den beiden US-Amerikanerinnen Torri Huske und Gretchen Walsh sowie der Chinesin Zhang Yufei. 21 Hundertstel trennten die 23-jährige Köhler, die bei der Wende noch auf Platz fünf gelegen hatte, vom Bronzeplatz.