Warum der Reiterverein Montabaur-Horressen sein Westerwälder Dressurfestival unbedingt wiederholen will
Pilotprojekt wird zum Meilenstein: RV Montabaur-Horressen will Dressurturnier unbedingt wiederholen
Zufriedene Gesichter gab's bei der gelungenen Dressur-Premiere in Horressen. Nach dem Grand Prix de Dressage, einer Prüfung der Klasse S***, gratulierten vom ausrichtenden RV Montabaur-Horressen Ehrenpräsident Jochen Keil (links), Claudia Keil (2. von links) und Markus Keil (5. von links) sowie Peter Holler, der Präsident des Pferdesportverbandes Rheinland-Pfalz, den erfolgreichen Reitern (von links) Marcus Hermes (ZRFV Appelhülsen), Marcel Kanz (RZV Gestüt Rosenhof) und Monika Ulsamer (RFSV Würzburg). Foto: Rolf Dannenberg
Rolf Dannenberg

Horressen. Einen Versuch, ein Pilotprojekt nennt Jochen Keil die Premiere des 1. Westerwälder Dressurfestivals. Man habe das einfach mal ausprobieren wollen, so der Ehrenpräsident und langjährige Macher des Reitervereins Montabaur-Horressen. Was klein und bescheiden klingt, liest sich allein in der Auflistung der Prüfungen gewaltig. Von den insgesamt acht Konkurrenten gehörten vier zur Kategorie S. Zwei davon waren mit einem Stern dekoriert, die anderen beiden gar mit drei Sternen.

Um dem gerecht zu werden, haben die Verantwortlichen des Traditionsvereins aus Horressen einen enormen Aufwand betrieben und aus dem Springplatz, der vom 11. bis 14. August bei den Rheinland-Pfälzer Reitertagen wieder gefragt ist, „ein richtiges Dressurstadion gemacht“, wie Jochen Keil nicht ohne Stolz berichtet.

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