„Was ist falsch gelaufen?" Jacqueline „Jacka“ Pfeifer konnte ihren Rückstand nach Lauf zwei im Ziel nicht erklären. Nach einem guten ersten Durchgang, den die Brachbacherin auf Platz vier beendete, hatte sich die 29-Jährige einen Podestplatz erhofft. Viesturs Lacis/BSD
Die Brachbacher Skeletonpilotin Jacqueline Pfeifer verpasste trotz eines guten ersten Laufs das Podest auf ihrer Heimbahn in Winterberg. Eine Erklärung für den Abstand nach Lauf zwei hatte die 29-Jährige hinterher nicht.
Aktualisiert am 03. Januar 2025 18:00 Uhr
Die Ratlosigkeit war Jacqueline Pfeifer im Zielbereich nach dem zweiten Lauf auf ihrer Heimbahn in Winterberg anzusehen. Die gebürtige Brachbacherin reichte ihren Schlitten weiter, zog die Schultern nach oben, richtete die Handflächen bei angewinkelten Armen in Richtung Himmel und blickte mit einem Schmollmund in die Kamera.