Snooker: Die erstaunliche Geschichte des inzwischen vierfachen Titelträgers 1. SC Mayen-Koblenz
Die Erfolgsgeschichte des 1. SC Mayen-Koblenz: Deutscher Snooker-Serienmeister aus dem Nichts
Machten den vierten DM-Titel für den 1. SC Mayen-Koblenz in Lübeck und Hamburg vorzeitig perfekt: (von links) Alexander Widau, Simon Lichtenberg, Umut Dikme und Felix Frede.
Letzelter. 1. SC Mayen-Koblenz

Um die Erfolgsgeschichte des 1. SC Mayen-Koblenz gänzlich zu begreifen, muss man nur zehn Jahre zurückgehen. Damals, drei Jahre nach seiner Gründung 2011, spielte der Klub aus Vallendar noch in der rheinland-pfälzischen Snooker-Oberliga, um am Saisonende aufzusteigen in die 2. Liga. Nun ist der Verein zum vierten Mal deutscher Mannschaftsmeister, und nur wenige erinnern sich noch an die Anfänge.

Es begann alles mit einer kühnen Idee. In einem ehemaligen Gastraum der Tennisanlage auf dem Mallendarer Berg ließ Kai Letzelter, der heutige Vorsitzende des 1. SC, zwei Snookertische aufbauen. Nicht mit dem kühnen Gedanken, einmal die Mannschafts-Szene in Deutschland zu dominieren, sondern eher aus einem banalen Grund.

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