Ringer aus Großholbach misst sich für den Bundesligisten KSC Hösbach als "Leichtgewicht" in einer fremden Stilart - Coup gegen Deutschen Meister
Der Mann für die unmöglichen Fälle: Westerwälder Robin Ferdinand kämpft mit Hösbach um Einzug ins DM-Finale
Europameisterschaft Ringen
Robin Ferdinand, hier im Trikot der deutschen Nationalmannschaft, hat sich beim KSC Hösbach auf eine außergewöhnliche Mission eingelassen. Am Samstag kämpft er um den Einzug ins DM-Finale. Foto: Kadir Caliskan/dpa
Kadir Caliskan. Kadir Caliskan/dpa

Hösbach/Großholbach. Wenn sich die Bundesliga-Ringer des KSC Germania Hösbach am Samstagabend berechtigte Hoffnungen machen, in der Bundesliga für Furore zu sorgen und ins Finale um die deutsche Meisterschaft einzuziehen, haben sie das auch der außergewöhnlichen Leistung ihres Neuzugangs aus dem Westerwald zu verdanken.

Robin Ferdinand ist im Halbfinal-Hinkampf beim SV Wacker Burghausen ein nahezu unmögliches Kunststück gelungen, das die Aktien vor dem nun anstehenden Rückkampf in eigener Halle merklich steigen lässt. Zwar verloren die Hösbacher bei den klar favorisierten Burghausenern mit 11:15, doch aussichtslos ist die Lage keineswegs.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus dem Sport