Radsport: Corona und die Flutkatastrophe machte die Sportveranstaltung zuletzt unmöglich - Die Zuschauer erwarten spektakuläre Rennen: Der „Große Osterpreis“ ist in Ahrweiler zurück: Zuschauer erwarten spektakuläre Rennen nach dreijähriger Pause
Radsport: Corona und die Flutkatastrophe machte die Sportveranstaltung zuletzt unmöglich - Die Zuschauer erwarten spektakuläre Rennen
Der „Große Osterpreis“ ist in Ahrweiler zurück: Zuschauer erwarten spektakuläre Rennen nach dreijähriger Pause
Zu bislang letzten Mal ist es 2019 auf der Schützenstraße in Ahrweiler beim Osterpreis des RSV „Sturmvogel“ Bad Neuenahr-Ahrweiler rundgegangen. Nach dreijähriger Zwangspause findet das traditionelle Radrennen nun am Ostermontag wieder statt. Foto: Vollrath Hans-Jürgen Vollrath
Satte vier Jahre mussten die Radsportfreunde in und um Ahrweiler warten, ehe sie an Ostermontag wieder Radsportler beim Kampf um den Sieg beim „Großen Osterpreis“ der Bade- und Rotweinstadt anfeuern können. Zuletzt fand dieses traditionelle vom RSV Sturmvogel Bad-Neuenahr-Ahrweiler ausgerichtete und weit über die Ahr hinaus bekannte Radrennen im Jahr 2019 statt.
Dann kam Corona und in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 die furchtbare Flutkatastrophe, die in der Folge eine Sportveranstaltung unmöglich machte. „Vor einem Jahr hatten wir auch schon mal über eine Austragung nachgedacht, aber aufgrund der noch nicht hergerichteten Infrastruktur auf dem Rundkurs mit Start und Ziel in der Schützenstraße fehlte uns letztlich die Genehmigung durch die Stadt.