Nach bitterer Zeit: Wie sich Skeleton-Pilotin Jacqueline Pfeifer aus Brachbach zurück in den Weltcup gekämpft hat
„Dann hätte ich meine Karriere beendet“ – Jacqueline Pfeifer will bei Rückkehr in den Skeleton-Weltcup gleich wieder angreifen
In der vergangenen Saison war sie nach der verpassten Qualifikation nur kurz auf Stippvisite im Weltcup, jetzt gehört Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) wieder fest zum Kreis der besten Skeletonpilotinnen der Welt. Am Freitag steht das erste Rennen im französischen La Plagne an.
Viesturs Lacis / BSD

La Plagne/Brachbach. Nach vielen Höhen lernte Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) vor einem Jahr zum ersten Mal die Tiefen ihres Sports kennen. Die Olympiazweite der Winterspiele von Pyeongchang 2018 und dreimalige Weltcup-Gesamtsiegerin im Skeleton scheiterte in der nationalen Ausscheidung und musste im Interkontinentalcup starten. Zweite statt erste Liga, das war neu für die Pilotin aus Brachbach, die seit ihrem kometenhaften Aufstieg als Überraschungszweite der Weltmeisterschaft 2015 nicht wegzudenken war aus dem Feld der Besten der Welt.

Ein Start beim Rennen in Altenberg (Platz sechs) und die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in St. Moritz (Platz acht) waren am Ende der Saison 2022/23 ein Trost, mehr aber auch nicht. Doch jetzt meldet sich Jacqueline Pfeifer nach ihrer Heirat nicht nur mit neuem Namen zurück, sondern auch mit neuer Lust auf Erfolg.

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