Der fünffache Buschhütten-Gewinner und Hawaii-Sieger von 2014 war einer von 800 Startern beim vielleicht letzten Ejot-Triathlon: Beim vielleicht letzten Buschhütten-Triathlon: „König Kienle“ und sein Abschied vom Wohnzimmer
Der fünffache Buschhütten-Gewinner und Hawaii-Sieger von 2014 war einer von 800 Startern beim vielleicht letzten Ejot-Triathlon
Beim vielleicht letzten Buschhütten-Triathlon: „König Kienle“ und sein Abschied vom Wohnzimmer
Abschied vom Publikum und Schlusspunkt einer Weltkarriere. Der fünffache Buschhütten-Sieger Sebastian Kienle freute sich zum Abschied über den dritten Platz in seinem „Wohnzimmer“. Foto: Frank Steinseifer Frank Steinseifer
Kreuztal-Buschhütten. Königskrönung nicht nur in Großbritannien – auch Buschhütten, seit vielen Jahren das Mekka für die Ausdauer-Dreikämpfer aus aller Welt, hat einen neuen „König“ und eine neue „Königin“. Beim 34. Ejot-Triathlon Buschhütten (1 Kilometer Schwimmen – 41,9 Kilometer Radfahren – 9,54 Kilometer Laufen) siegte bei den Männern unter dem begeisterten Jubel vieler Zuschauern auf dem Sportplatz in Buschhütten der Saarländer Tim Hellwig (Hylo Team Saar/1:38:18 Stunde).
In dem spannenden Wettkampf konnte Hellwig erst auf der abschließenden Laufstrecke die beiden vor ihm liegenden Athleten Maximilian Sperl (Ejot-Team TV Buschhütten/2./1:38:58) und Nils Lorenz noch abfangen. „Viele Zuschauer dicht an der Strecke, eine tolle Stimmung – das ist Triathlon wie bei seinem Ursprung vor vielen Jahren.