Tischtennis: Reform tritt in Verbandsoberliga undVerbandsliga in Kraft - Ab Bezirksoberliga bis indie Kreisklassen gibt es noch eine "Schonfrist" -Saisonauftakt am heutigen Samstag
Tischtennis: VfR Simmern und der TuS Dichtelbach sind nur noch zu viert an der Platte
Stefan Kemmer, der früher lange für den VfR Simmern und den TuS Rheinböllen aktiv gewesen ist, geht in seine zweite Saison beim TTC Kludenbach. In seiner ersten Spielzeit erreichte Kemmer mit den Kludenbachern direkt den Aufstieg in die Bezirksoberliga Rheinland Süd. So hoch hat Kludenach (rund 100 Einwohner) seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt. Am Wochenende greift Kludenbach noch nicht ins Geschehen ein. Das erste Spiel für den TTC steht am 23. September daheim im Gemeindehaus gegen den Mitaufsteiger VfR Simmern II an. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dennis Irmiter

So langsam dürfen die Tischtennisplatten wieder entstaubt werden, denn ab Samstag fliegen wieder die Plastikbälle auch durch die Hallen im Rhein-Hunsrück-Kreis. Die viel diskutierte Reform (Reduzierung auf vier Spieler pro Mannschaft) greift zunächst nur in der Verbandsoberliga (VfR Simmern) und in der Verbandsliga (TuS Dichtelbach).

Erst zur Saison 2024/25 ziehen die Kreisklassen bis hoch zur Bezirksoberliga mit vier Akteuren pro Team nach, dürfen aber 2023/24 noch zu sechst ran. Der Blick auf die überkreislichen Ligen: Verbandsoberliga: Der VfR Simmern bleibt nicht erst nach dem Abstieg des Nachbarn TuS Dichtelbach das unangefochtene Zugpferd im Hunsrück.

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