50 Minuten im Dunkeln: Außergewöhnliches Bundesliga-Heimspiel des TTC gegen den ASV Grünwettersbach wird nicht nur am Tisch entschieden
Stromausfall-Drama in Grenzau: Wie der TTC auch ohne Licht gegen Grünwettersbach den Durchblick behält
Vorweihnachtliche Tischtennisromantik: 50 Minuten lang legte ein großflächiger Stromausfall am Donnerstagabend den Spielbetrieb in der Zugbrückenhalle lahm. Foto: Marco Rosbach
Marco Rosbach

Grenzau. Bis am Donnerstagabend um 20.36 Uhr zum ersten Mal kurz das Licht flackert, scheinen nichts und niemand, erst recht nicht der ASV Grünwettersbach, den TTC Zugbrücke Grenzau auf dem Weg zum ersten Heimsieg der Saison stoppen zu können. Wenige Momente später legt sich die Dunkelheit über das vorweihnachtliche Brexbachtal – und in der Zugbrückenhalle nimmt ein denkwürdiger Tischtennisabend seinen Lauf, wie ihn auch die mehr als vier Jahrzehnte währende und an Höhepunkten und Kuriositäten wahrlich nicht arme Bundesliga-Historie des Traditionsvereins aus dem Westerwald noch nicht zu bieten hatte.

Aktualisiert am 22. Dezember 2023 10:47 Uhr
„Das gab's noch nicht“, sagt Manfred Gstettner. Der Mann muss es wissen, schließlich war er es, der den Verein in jungen Jahren gegründet hat, die Halle neben sein Hotel bauen ließ und seinen TTC zu einer festen Größe im nationalen und internationalen Tischtennis machte.

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