Tischtennis: Herausforderungen für den TTC Zugbrücke Grenzau wachsen - Trainer verspricht: Werden unsere Chance suchen
Grenzau-Coach Grujic warnt: Die Bundesliga war noch nie so stark
Neue Runde, neue Gesichter: Mit zwei Neuzugängen geht der TTC Zugbrücke Grenzau in seine 41. Saison in Folge in der Tischtennis Bundesliga. Das TTBL-Aufgebot der Brexbachtaler, hinten von links: Cheftrainer Slobodan Grujic, Patrick Baum, Sam Walker (vom 1. FC Köln), Maciej Kubik (von den TTF Ochsenhausen) und Trainer Anton Stefko; vorne von links: Nils Hohmeier und Feng Yi-Hsin. Fotos: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Es war nur ein kleiner, kurzer Versprecher im Rahmen der Saisoneröffnungspressekonferenz beim TTC Zugbrücke Grenzau, als Manager Markus Ströher vortrug, der Tischtennis-Bundesligist hätte die zurückliegende Spielzeit 2021/22 als Zehnter abgeschlossen. Ströher korrigierte sich noch im gleichen Atemzug: „Als Elfter natürlich.“

Aktualisiert am 28. August 2022 16:41 Uhr
Ein kleiner Versprecher, der sich so anfühlt, als wäre er gar nicht so verkehrt, denn die Konsequenz, die ein elfter Platz im Abschlussranking normalerweise für eine Mannschaft vorsieht – sprich den Abstieg –, blieb dem Dino aus dem Brexbachtal erspart.

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