Die kommissarische Geschäftsführerin Simone Wernecke zeigt auf, warum der Verband wächst und wo die Probleme liegen - Ausbilden ist der Schlüssel
Geschäftsführerin Wernecke im Interview: Warum der Tennisverband Rheinland wächst und wo die Probleme liegen
Es geht wieder los: Am ersten Mai-Wochenende beginnt die Medenrunde 2024, dann wird auch im Tennisverband Rheinland flächig um Spiel, Satz und Sieg gespielt.
René Weiss

Wenn von diesem Wochenende an wieder flächig in der Medenrunde um Spiel, Satz und Sieg gekämpft wird, liegt bereits eine Menge Arbeit hinter Simone Wernecke. Seit 25 Jahren arbeitet sie beim Tennisverband Rheinland, seit vergangenem Jahr fungiert sie in der Geschäftsstelle auf der Koblenzer Karthause neben ihrer bisherigen Tätigkeit als Zuständige für Turniere, Verbandsspiele und Sportentwicklung zusätzlich als kommissarische Geschäftsführerin.

Im Vorfeld der Medenrunde gibt die Braubacherin, die selbst aktiv für den TC Eitelborn auf dem Platz steht, Einblick in ihre Arbeit, schaut zurück auf die Besonderheiten der Corona-Jahre für den Tennissport, wagt einen Ausblick und erklärt, wo der Tennisverband Rheinland im Frühjahr 2024 steht.

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