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Grenzau

Grenzau blickt optimistisch in neue Spielzeit: TTC will mit „guter, jungen Mischung“ auf Vorsaison aufbauen

Das Bundesliga-Team des TTC Zugbrücke Grenzau blickt optimistisch in die Saison 2024/25. Zum Kader der Brexbachtaler gehören (von links): Trainer Slobodan Grujic, Luka Mladenovic, Maciej Kubik, Feng Yi-Hsin, Patrick Baum, Sam Walker und Co-Trainer Anton Stefko.  Foto: Wolfgang Heil
Das Bundesliga-Team des TTC Zugbrücke Grenzau blickt optimistisch in die Saison 2024/25. Zum Kader der Brexbachtaler gehören (von links): Trainer Slobodan Grujic, Luka Mladenovic, Maciej Kubik, Feng Yi-Hsin, Patrick Baum, Sam Walker und Co-Trainer Anton Stefko. Foto: Wolfgang Heil

„Die Leistung war phänomenal.“ Sichtlich erfreut ordnet Markus Ströher, Manager des TTC Zugbrücke Grenzau, die Leistung der vergangenen Saison beim Ausblick auf die neue Spielzeit in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) ein. Neun Siege sowie elf Niederlagen bedeuteten am Ende Platz neun. Der Klassenverbleib war nie in Gefahr. Ein Erfolg für den TTC, auf dem aufgebaut werden soll.

Lesezeit: 5 Minuten
Dieser Erfolg sei laut Ströher nicht hoch genug einzuordnen: „Wir hatten zeitweise nur drei fitte Spieler, die immer ran mussten.“ Diese waren Feng Yi-Hsin, der jüngst erst zum TTBL-Spieler der Saison gewählt wurde, mit einer Bilanz von 20:10 für Furore sorgte und die Lebensversicherung der Brexbachtaler war; der Brite Samuel ...
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Fulda-Maberzells Statement heißt Ovtcharov: TTC-Manager Ströher schätzt Liga stärker ein als in der Vorsaison

Eine Gemeinsamkeit mit dem deutschen Meister der Vorsaison, dem Hauptrunden-Dritten und -fünften zu haben, ist keine schlechte Sache für den TTC Zugbrücke Grenzau. Genauso wie Borussia Düsseldorf, der TSV Bad Königshofen, der Post SV Mülhausen sowie Auftaktgegner TTC Bergneustadt (Montag, 19 Uhr in Bergneustadt) haben auch die Brexbachtaler im Vorfeld der Saison 2024/25 keinen Spieler abgegeben beziehungsweise abgeben müssen.

Ein klares Anzeichen dafür, wie zufrieden Trainer Slobodan Grujic, Manager Markus Ströher und Co. mit dem spielenden Personal waren. Aber es gibt in der Liga auch die Gegenbeispiele, die auf dem Transfermarkt viel bewegten. Der TTF Ochsenhausen zum Beispiel holte drei Neue plus Cheftrainer Bogdan Pugna und gab gleichzeitig vier Spieler plus Pugna-Vorgänger Yong Fu ab.

Andere bewegten sich mit ihren Aktivitäten dazwischen. Beim TTC Fulda-Maberzell war nicht die Anzahl der Zugänge das Spektakuläre, sondern der Name Dimitrij Ovtcharov – ein echtes Statement, das die Osthessen setzten. „Es bleibt abzuwarten, wie häufig Ovtcharov tatsächlich spielt. Aber Fulda wird mit Sicherheit andere Ziele haben als Platz zehn“, sieht Grenzaus Manager Markus Ströher die Osthessen ein Stück weiter vorn als zuletzt. Deshalb und aufgrund der Verstärkungen bei den Aufsteigern Dortmund und Bad Homburg sieht er die Liga „stärker als in der Vorsaison.

Die Neulinge haben mit ihren Verpflichtungen eine starke Performance hingelegt.“ Die Borussia holte unter anderem den Ex-Grenzauer Anders Lind, Bad Homburg den früheren Düsseldorfer Kristian Karlsson. „Es wird durch die Bewegungen innerhalb der Liga auf keinen Fall einfacher für uns“, erwartet Ströher eine spannende Runde.

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