Tennis: Natalia Siedliska ist an Eins gesetzt im Sportpark - Janina Berres muss absagen, Lena Lauderbach dabei
Tennis: Rheinland-Cup in Simmern mit der Siegerin von 2011, aber ohne Janina Berres
Lothar Rodenbusch (rechts), Chef des Sportpark Simmerns, mit den drei besten Tennis-Assen aus dem Hunsrück vor dem Rheinland-Cup, der von Donnerstag bis Sonntag im Sportpark stattfindet: Die Riegenrotherin Janina Berres (Zweite von rechts) wird aus beruflichen Gründen nicht mitwirken können, der Maisborner Marco Lauderbach (links) sagte seine Teilnahme auch ab. Die Hunsrücker Fahne hält somit seine Schwester Lena Lauderbach hoch.

Simmern. Der Rheinland-Cup ist eines der traditionsreichsten Tennisturniere im Südwesten. Seit 1989 wird unter dem Hallendach des Sportpark Simmerns um Preisgeld und Ranglistenpunkte gekämpft – genau wie an diesem Wochenende. Bereits am heutigen Donnerstag geht es mit der Qualifikation los. Das Hauptfeld (je 16 Teilnehmer bei den Männern und den Frauen) beginnt am Freitag mit dem Achtelfinale, am Samstag mit den Viertelfinale und am Sonntag stehen die Halbfinals und ab 13 Uhr die Endspiele an.

Um 1500 Euro Preisgeld geht es bei dem Ranglistenturnier der Kategorie A6. Im Vorjahr war es ein „A4-Turnier“ mit 5000 Euro Preisgeld. Das Niveau der Spieler wird dennoch ähnlich sein, auch wenn es weniger zu verdienen gibt. „Wir haben allein fünf Spielerinnen, die in Deutschland unter den Top 100 stehen“, sagt Sportpark-Chef Lothar Rodenbusch, der zusammen mit Oberschiedsrichter Ales Friedl wie gehabt die Geschicke beim Rheinland-Cup ...

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