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Nürburgring/Spielberg

Zwölf packende Stunden: Reifenpoker, schnellste Rennrunde und Zeitstrafe

Von Olaf Paare
Fast wie beim 24-Stunden-Rennen: Die Teams mussten bei der Langstrecken-Serie in die Nacht hineinfahren. Der Landgraf-Mercedes-AMG aus Bad Kreuznach führt die Gruppe an. Foto: Landgraf Motorsport
Fast wie beim 24-Stunden-Rennen: Die Teams mussten bei der Langstrecken-Serie in die Nacht hineinfahren. Der Landgraf-Mercedes-AMG aus Bad Kreuznach führt die Gruppe an. Foto: Landgraf Motorsport

Zwei Mercedes-AMG GT3 aus dem Hause Landgraf Motorsport in Bad Kreuznach waren auf unterschiedlichen Kursen schnell unterwegs. Während Alexander Hrachowina und Martin Konrad bei ihrem Heimspiel auf dem Red Bull Ring im österreichischen Spielberg zwei zweite Plätze einfuhren und die Führung in der Gesamtwertung der AM-Klasse der International GT Open weiter ausbauten, verpasste das Landgraf-Trio auf dem Nürburgring das Podium.

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„Natürlich hätten wir uns ein Podiumsergebnis gewünscht. Über weite Strecken hätten wir die Performance dafür gehabt“, sagte Patrick Assenheimer, der offizielle Mercedes-AMG-Performance-Fahrer-Nordschleife, nach dem siebten Rang des Landgraf-Teams. Die Organisatoren der Nürburgring-Langstrecken-Serie hatten sich etwas Neues einfallen lassen. Statt der üblichen Distanz über vier Stunden wurde dieses Mal ein Zwölf-Stunden-Rennen ...