Gute Stimmung vor dem Start des Heimrennens: Dominique Aegerter (Nummer 77) und sein Team.Foto: Kiefer Racing
Die erste Saison als Ein-Piloten-Team verläuft für Kiefer Racing turbulent und nicht nach Plan. Als „Schadensbegrenzung“ bezeichnet Teamchef Jochen Kiefer das bisherige Abschneiden in der Motorrad-Weltmeisterschaft. Mit Platz 14 beim Heim-Grand-Prix auf dem Sachsenring und als 16. der Moto2-Gesamtwertung verabschiedeten sich Pilot Dominique Aegerter und der Rennstall aus Bad Kreuznach in die Sommerpause.
Lesezeit: 3 Minuten
Der Schweizer Fahrer hatte zu Beginn der Saison große Probleme, sich auf der neuen Maschine, einer KTM, zurechtzufinden. „Motorrad, Grip, Reifen, alles war okay. Trotzdem hat Dominique nicht das nötige Vertrauen auf das Vorderrad gefunden. Und das auf der Teststrecke in Jerez, auf der Dominique eigentlich immer schnell war“, berichtet ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.