HSG Bad Ems/Bannberscheid muss im Abschluss effektiver werden – Heimspiel gegen Mertesdorf-Ruwertal
Von Stefan Nink
Benjamin Oster arbeitet viel am Kreis und hofft, am Sonntag auch gegen die HSG Mertesdorf-Ruwertal möglichst oft in aussichtsreicher Position zum Abschluss zu kommen und ins Schwarze zu treffen.Foto: Michelle Saal
Was für ein Zwischenspurt: Neun ihrer vergangenem zehn Begegnungen in der Rheinlandliga haben die Handballer der HSG Bad Ems/Bannberscheid zu ihren Gunsten entschieden, unterbrochen wird dieser super Lauf lediglich von der ebenso knappen wie unglücklichen 28:30-Niederlage beim nach wie vor ungeschlagenen Spitzenreiter SG Gösenroth/Laufersweiler kurz vor Weihnachten. Längst haben sich die Kombinierten aus der Kurstadt und dem Westerwald-Dorf im oberen Tabellenbereich eingenistet. „Da wollten wir hin, da gehören wir hin und da fühlen wir uns auch wohl“, bringt es HSG-Trainer Hanjo Neeb vor dem Nachholspiel seines Teams gegen die HSG Mertesdorf-Ruwertal (Anwurf am Sonntag ab 17 Uhr, Sporthalle der Wirgeser Theodor-Heuss-Schule) auf den Punkt.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Übungsleiter-Duo Neeb/Tim Schmitt und ihr kleiner, aber feiner Kader wollen in gewohnter Umgebung die Möglichkeit nutzen, sich mit einem weiteren Erfolg am früheren Regionalligisten HSG Irmenach-Kleinich-Horbruch vorbeizuschieben und Rang drei hinter den beiden Oberliga-Absteigern aus Gösenroth und Bitburg zu entern. Dabei setzen die Trainer einmal mehr auf eine stabile ...
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