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Regionalliga

Durchmarschierer TuS Holzheim und TSV Vellmar müssen sich vor dem Duell der Aufsteiger mit ihrer neuen Rolle anfreunden

Das gibt's doch nicht: Holzheims Trainer Dominik Jung (links) musste gegen die SG Bruchköbel im zweiten Durchgang mit ansehen, wie es mit seinem TuS dahin ging. Foto: Andreas Hergenhahn
Das gibt's doch nicht: Holzheims Trainer Dominik Jung (links) musste gegen die SG Bruchköbel im zweiten Durchgang mit ansehen, wie es mit seinem TuS dahin ging. Foto: Andreas Hergenhahn

Diez/Holzheim. Der Einstieg in eine Saison ist gerade für einen Neuling nicht selten wegweisend. Gelingt es, die Euphorie des Aufstiegs in die neue Klasse zu retten oder droht man von Beginn an tabellarisch mächtig in Zugzwang zu geraten? Eine wichtige Partie wartet an diesem Sonntag zu ungewohnter und ungeliebter Anwurfzeit um 18 Uhr auf die Handballer des TuS Holzheim, die zum Duell der Regionalliga-Aufsteiger ihre Visitenkarte beim TSV Vellmar abgeben.

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Beide Rückkehrer in die vierthöchste Klasse mussten bei ihrem Saison-Debüt erkennen, dass oberhalb der Landesliga in vielerlei Hinsicht ein viel rauerer Wind weht. Nachdem sich sowohl die Vellmarer (54:2 Punkte) als auch die Ardecker (52:4) in den Staffeln Nord und Mitte für ihre Konkurrenz schlichtweg als zu stark erwiesen und ...